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   BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74   

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BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74 (https://dejure.org/1976,556)
BVerwG, Entscheidung vom 27.08.1976 - IV C 97.74 (https://dejure.org/1976,556)
BVerwG, Entscheidung vom 27. August 1976 - IV C 97.74 (https://dejure.org/1976,556)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Staatliche Aufsicht über Wasserverbände und Bodenverbände - Weitergeltung der die Staatsaufsicht betreffenden Vorschriften der Wasserverbandverordnung - Amtsenthebung eines Verbandsvorstehers wegen Pflichtverletzung - Amtsenthebung eines Mitgliedes des Vorstandes oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Amtsenthebung - Pflichtverletzung - Mangelnde Eignung - Aufsichtsbehörde - Ermessensschranken

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GG Art. 20 Abs. 3; WVVO § 111 Abs. 2, § 128 Abs. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 51, 115
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 19.10.1966 - IV C 222.65
    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die Wasserverbandverordnung insgesamt als Gegenstand der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes gemäß Art. 125 GG Bundesrecht geworden ist (vgl. zuletzt Urteil vom 20. Juni 1973 - BVerwG TV C 87.69 - in Buchholz 445.2 § 2 WVVO Nr. 2 S. 6 unter Hinweis auf das Urteil vom 25. März 1960 - BVerwG IV C 287.59 - in BVerwGE 10, 238 = Buchholz 445.2 § 82 WVVO Nr. 1 sowie Urteil vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 222.65 - in BVerwGE 25, 151 [153] = Buchholz 445.2 § 7 WVVO Nr. 2).

    Das macht aber nur einen so geringen Teil der Gesamtverordnung aus, daß sie insgesamt "im Sinne der heutigen Rechtsordnung gehandhabt werden" und in ihrer Fortgeltung als sinnvolles Ganzes keinen Zweifeln unterliegen kann (Urteil vom 25. August 1955 - BVerwG IV C 18.54 - in BVerwGE 3, 1 [BVerwG 25.08.1955 - IV C 18/54] [6]; Urteil vom 9. Mai 1958 - BVerwG IV C 227.57 - in BVerwGE 7, 30 [35 f.] = Buchholz 445.2 § 7 WVVO Nr. 1; Urteil vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 222.65 - a.a.O.).

  • BVerwG, 09.05.1958 - IV C 227.57
    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Das macht aber nur einen so geringen Teil der Gesamtverordnung aus, daß sie insgesamt "im Sinne der heutigen Rechtsordnung gehandhabt werden" und in ihrer Fortgeltung als sinnvolles Ganzes keinen Zweifeln unterliegen kann (Urteil vom 25. August 1955 - BVerwG IV C 18.54 - in BVerwGE 3, 1 [BVerwG 25.08.1955 - IV C 18/54] [6]; Urteil vom 9. Mai 1958 - BVerwG IV C 227.57 - in BVerwGE 7, 30 [35 f.] = Buchholz 445.2 § 7 WVVO Nr. 1; Urteil vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 222.65 - a.a.O.).

    Für die Staatsaufsicht über die Wasser- und Bodenverbände gilt demnach sinngemäß nichts anderes als das, was der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 8. und 9. Mai 1958 (- BVerwG IV C 108.57 und BVerwG IV C 227.57 - in BVerwGE 7, 17 [29 f.] und BVerwGE 7, 30 [34]) schon zu den Vorschriften der Wasserverbandverordnung über die - eingeschränkte - Personalhoheit der Verbände, über die Gründung der Verbände durch die Aufsichtsbehörde und über deren Zuständigkeit zum Erlaß der Verbands Satzung entschieden hat: Diese Vorschriften bestimmen für ihren Regelungsbereich den Umfang und die Grenzen des den Wasser- und Bodenverbänden eingeräumten Selbstverwaltungsrechts, wobei sie durch kein dem Verbandsrecht vorgegebenes höherrangiges Recht festgelegt sind.

  • BVerwG, 16.12.1971 - I C 60.67

    Maßnahmen der Gefahrenabwehr

    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Das wird insbesondere dann der Fall sein, wenn der von der Aufsichtsbehörde verfolgte Aufsichtszweck auch durch einen Eingriff von geringerer Intensität erreicht werden kann (vgl. für die ständige Rechtsprechung zum Verhältnismäßigkeitsgrundsatz beispielsweise Urteil vom 16. Dezember 1971 - BVerwG I C 60.67 - in BVerwGE 39, 190 [193]).
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Das schließt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Annahme eines Aufklärungsmangels aus (vgl. z.B. Beschluß vom 13. September 1973 - BVerwG II B 45.73 - in Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114).
  • BVerwG, 08.05.1958 - IV C 108.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Für die Staatsaufsicht über die Wasser- und Bodenverbände gilt demnach sinngemäß nichts anderes als das, was der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 8. und 9. Mai 1958 (- BVerwG IV C 108.57 und BVerwG IV C 227.57 - in BVerwGE 7, 17 [29 f.] und BVerwGE 7, 30 [34]) schon zu den Vorschriften der Wasserverbandverordnung über die - eingeschränkte - Personalhoheit der Verbände, über die Gründung der Verbände durch die Aufsichtsbehörde und über deren Zuständigkeit zum Erlaß der Verbands Satzung entschieden hat: Diese Vorschriften bestimmen für ihren Regelungsbereich den Umfang und die Grenzen des den Wasser- und Bodenverbänden eingeräumten Selbstverwaltungsrechts, wobei sie durch kein dem Verbandsrecht vorgegebenes höherrangiges Recht festgelegt sind.
  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73

    Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang

    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Zu der Frage, ob die vom Beklagten angeordnete Amtsenthebung des Klägers unter den Umständen des vorliegenden Falles dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entspricht, hat das Berufungsgericht keine Ausführungen gemacht; seine Feststellung, daß der angefochtene Bescheid auf einer fehlerfreien Ermessensabwägung beruhe, läßt nicht erkennen, ob überhaupt und gegebenenfalls welche Ermessenserwägungen der Beklagte bei Erlaß des angefochtenen Bescheids oder doch spätestens im Widerspruchsverfahren angestellt hat (vgl. dazu Urteil vom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 30.73 - in Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 33 S. 12 [15]).
  • BVerwG, 25.03.1960 - IV C 287.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die Wasserverbandverordnung insgesamt als Gegenstand der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes gemäß Art. 125 GG Bundesrecht geworden ist (vgl. zuletzt Urteil vom 20. Juni 1973 - BVerwG TV C 87.69 - in Buchholz 445.2 § 2 WVVO Nr. 2 S. 6 unter Hinweis auf das Urteil vom 25. März 1960 - BVerwG IV C 287.59 - in BVerwGE 10, 238 = Buchholz 445.2 § 82 WVVO Nr. 1 sowie Urteil vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 222.65 - in BVerwGE 25, 151 [153] = Buchholz 445.2 § 7 WVVO Nr. 2).
  • BVerwG, 25.08.1955 - IV C 18.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.08.1976 - IV C 97.74
    Das macht aber nur einen so geringen Teil der Gesamtverordnung aus, daß sie insgesamt "im Sinne der heutigen Rechtsordnung gehandhabt werden" und in ihrer Fortgeltung als sinnvolles Ganzes keinen Zweifeln unterliegen kann (Urteil vom 25. August 1955 - BVerwG IV C 18.54 - in BVerwGE 3, 1 [BVerwG 25.08.1955 - IV C 18/54] [6]; Urteil vom 9. Mai 1958 - BVerwG IV C 227.57 - in BVerwGE 7, 30 [35 f.] = Buchholz 445.2 § 7 WVVO Nr. 1; Urteil vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 222.65 - a.a.O.).
  • BVerwG, 15.03.2017 - 8 C 6.16

    Rechtliche Grenzen der Heranziehung zu statistischen Stichprobenerhebungen

    Der in der Erhebung der Daten für das Unternehmen des Klägers liegende Eingriff ist jedoch nur dann erforderlich, wenn der Zweck nicht durch ein den Betroffenen weniger belastendes Mittel erreicht werden kann (stRspr, vgl. nur BVerwG, Urteil vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ).
  • BVerwG, 22.04.2015 - 7 C 7.13

    Wasserverband; Gewässerunterhaltung; Unterhaltungsverband; Räumstreifen;

    Das Wasserverbandsgesetz löste zum 1. Mai 1991 die aufgrund des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände vom 10. Februar 1937 (RGBl. I S. 188) erlassene und im Wesentlichen - insbesondere mit Ausnahme der gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstoßenden Vorschriften - als Bundesrecht fortgeltende Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (Erste Wasserverbandsverordnung - WVVO) vom 3. September 1937 (RGBl. I S. 933), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1777); (zu deren Fortgeltung vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 1955 - 4 C 18.54 - BVerwGE 3, 1 und vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ; BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvL 14/79 - BVerfGE 58, 45 ) ab, die bisher das Wasser- und Bodenverbandsrecht umfassend regelte.

    Zwar ist den Wasser- und Bodenverbänden der Status einer Selbstverwaltungskörperschaft nicht von Verfassung wegen garantiert (BVerwG, Urteil vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ), so dass der Gesetzgeber ihre Rechtsstellung insoweit frei ausgestalten kann.

  • BVerwG, 22.04.2015 - 7 C 8.13

    Verpflichtung des Eigentümer eines im Verbandsgebiet der Beklagten gelegenen

    Das Wasserverbandsgesetz löste zum 1. Mai 1991 die aufgrund des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände vom 10. Februar 1937 (RGBl. I S. 188) erlassene und im Wesentlichen - insbesondere mit Ausnahme der gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstoßenden Vorschriften - als Bundesrecht fortgeltende Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (Erste Wasserverbandsverordnung - WVVO) vom 3. September 1937 (RGBl. I S. 933), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1777); (zu deren Fortgeltung vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 1955 - 4 C 18.54 - BVerwGE 3, 1 und vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ; BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 1981 - 2 BvL 14/79 - BVerfGE 58, 45 ) ab, die bisher das Wasser- und Bodenverbandsrecht umfassend regelte.

    Zwar ist den Wasser- und Bodenverbänden der Status einer Selbstverwaltungskörperschaft nicht von Verfassung wegen garantiert (BVerwG, Urteil vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ), so dass der Gesetzgeber ihre Rechtsstellung insoweit frei ausgestalten kann.

  • BVerwG, 21.07.2000 - 11 BN 3.00

    Vollzug von Bundesgesetzen als eigene Angelegenheit der Länder; körperschaftliche

    Der körperschaftlichen Selbstverwaltung (hier: Landwirtschaftskammer) steht keine verfassungsrechtliche Garantie zur Seite (im Anschluss an BVerwGE 51, 115 ).

    Der körperschaftlichen Selbstverwaltung steht keine verfassungsrechtliche Garantie zur Seite (vgl. BVerwGE 51, 115 ).

  • BVerwG, 15.03.2017 - 8 C 9.16

    Rechtliche Grenzen der Heranziehung zu statistischen Stichprobenerhebungen

    Der in der Erhebung der Daten liegende Eingriff ist jedoch nur dann erforderlich, wenn der Zweck nicht durch ein den Betroffenen weniger belastendes Mittel erreicht werden kann (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 27. August 1976 - 4 C 97.74 - BVerwGE 51, 115 ).
  • OVG Niedersachsen, 20.12.2001 - 7 KN 55/01

    Deich; Deichschutz; Deichverband; Derogation; geschütztes Gebiet; Grenze;

    Die Wasserverbandverordnung galt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 51, 115, 126 m.w.Nachw.) und des 3. Senats des Oberverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 30.11.1979 - 3 OVG A 312/77 -, m.w.Nachw.) insgesamt als Gegenstand der konkurrierenden Gesetzgebung gemäß Art. 125 GG als Bundesrecht fort.
  • BVerwG, 23.08.2000 - 11 BN 4.00

    Anforderungen an die Abtrennung eines Verfahrens - Erfolgsaussichten einer

    Der körperschaftlichen Selbstverwaltung steht keine verfassungsrechtliche Garantie zur Seite (vgl. BVerwGE 51, 115 ).
  • BVerwG, 19.08.1988 - 8 C 84.86

    Zivildienst - Beschäftigungsstelle - Anerkennungsfähigkeit

    Daß das Phänomen der "Beleihung" unmittelbar aus sich die Rechtfertigung für eine ihr Rechnung tragende Staatsaufsicht liefert, wird so gut wie allgemein angenommen (s. etwa Friesenhahn, Grundgesetz und Energiewirtschaft, in: Energiewirtschaft, Sonderdruck Nr. 453, 1957, S. 4 und 6; Gallwas, VVDStRL 29, 211 ; E.R. Huber, DVBl. 1952, 456 sowie ders. Wirtschaftsverwaltungsrecht, 1. Band, 2. Aufl., 1953, S. 544; Ossenbühl, VVDStRL 29, 137 ; Steiner, DÖV 1970, 526 ; Wolff/ Bachof, Verwaltungsrecht II, 4. Aufl., 1976, S. 455; vgl. zur Korrespondenz von Beleihung und Staatsaufsicht überdies die Urteile vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 243.59 - BVerwGE 11, 37 [BVerwG 24.06.1960 - VII C 243/59] , vom 5. März 1968 - BVerwG I C 35.65 - BVerwGE 29, 166 [BVerwG 05.03.1968 - I C 35/65]; vom 27. August 1976 - BVerwG IV C 97.74 - BVerwGE 51, 115 [BVerwG 27.08.1976 - IV C 97/74] und vom 14. Februar 1984 - BVerwG 1 C 81.78 - BVerwGE 69, 11 [BVerwG 14.02.1984 - 1 C 81/78]).
  • VG Düsseldorf, 04.05.2021 - 29 L 932/21

    Quarantäne-Anordnung für enge Kontaktperson - Corona-Virus

    BVerwG, Urteil vom 27. August 1976 - IV C 97.74 -, juris, Rn. 22.
  • VG Weimar, 20.10.2023 - 7 K 491/20

    Feststellung der tatbestandlichen Erforderlichkeit der Ausübung eines

    Belastende Ermessensentscheidungen müssen stets den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit beachten (BVerwGE 23, 4, 8; 31, 299, 305 ff.; 31, 309, 314 ff.; 51, 115, 120; 62, 215, 220; NJW 1983, 1988, 1989; NJW-RR 2007, 492; OVG Magdeburg NVwZ-RR 2019, 1054; OVG Lüneburg NVwZ-RR 2005, 394), wonach die Maßnahme geeignet, erforderlich und angemessen sein muss (Aschke in: BeckOK VwVfG 60. Ed. 01.01.2023, § 40 Rn. 55).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.1994 - 25 B 3417/93

    Abwehranspruch; Wasserverbände; Auflösung; Rechtswidriger Verbandszusammenschluß

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 63/81

    Anfechtung der Festsetzung einer Enteignungsentschädigung durch den Vorstand

  • BVerwG, 16.11.1989 - 4 B 200.89

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 13.01.1981 - 4 CB 2.81

    Anwendung privatrechtlicher Grundsätze auf ein öffentlich-rechtliches

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 65/81

    Enteignung von Grundstücken für Deicherhöhungsmaßnahmen - Festsetzung

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 66/81

    Enteignung von Grundstücken für Deicherhöhungsmaßnahmen - Festsetzung

  • BGH, 30.09.1982 - III ZR 64/81

    Enteignung von Grundstücken für Deicherhöhungsmaßnahmen - Festsetzung

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 27.10.1988 - 3 A 155/83
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